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responsive webdesign

mehr über Responsive Webdesign erfahren

In einer informatisierten und technologisierten Welt sind Smartphone und Tablet längst nicht mehr wegzudenken. Was einmal Luxus bedeutete, ist heute längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden, auf die zu verzichten nur die wenigsten bereit wären.

Zu praktisch sind die Vorteile, die Smartphone und Tablet mit sich bringen. Noch schnell Mails checken, einen Artikel online lesen, oder sich langweilige Zugfahrten mit einer Runde Surfen versüßen. Doch nicht immer war es selbstverständlich, dass jede beliebige Webseite nicht nur auf dem heimischen Computer, sondern auch auf jedem beliebigen mobilen Endgerät dargestellt werden konnte. Das Zauberwort, das in diesem Zusammenhang aller Orten diskutiert wird, ist das sog. Responsive Webdesign. Viele bekannte Unternehmen wie Microsoft oder Sony haben die Vorteile des Responsive Webdesigns bereits entdeckt und ihre Webseiten umgestellt.

 

Was versteckt sich hinter der responsiven Gestaltung einer Webseite?

Der Grundgedanke, dem das Responsive Webdesign folgt, ist der, eine Webseite technisch so zu gestalten, dass sie sowohl auf mobilen Endgeräten als auch auf einem festen Computer optimal dargestellt werden kann. Vor dem Hintergrund der Usability wird versucht, die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite unabhängig vom Gerät so hoch wie möglich zu gestalten. Navigationen, die für das Display eines Smartphones überladen wirken oder gar einen Großteil des Displays einnehmen, sollen dank responsive Webdesign der Vergangenheit angehören. Stattdessen verspricht das responsive Design eine optimale Darstellung auf großem und kleinem Bildschirm.

Nachteile des Responsive Design - was Kritiker sagen

Doch es gibt auch Zweifler, die dem responsive Webdesign kritisch gegenüberstehen. So könne die Bedienbarkeit einer Webseite nicht allein durch minimale Veränderungen des Layouts bewirkt werden. Weiter sei auch fraglich, ob es letztlich nicht effizienter sei, zwei separate Webdesigns zu verwenden. Zwar sind der Pflegeaufwand und die Entwicklungskosten bei zwei separaten Websites zunächst einmal höher, doch berücksichtigt man den Kosten- und Zeitaufwand, der mit einer Umstellung auf Responsive einhergeht, so entspricht dieser beinah dem zweier separater Webseiten. Die Vorteile zweier unterschiedlicher Webdesigns zeigen sich vor allem auf Seite des Nutzers. So können Nutzer die gewünschten Informationen auf mobil optimierten Webseiten schneller finden und profitieren von reduzierten Ladezeiten. Nur wenige Millisekunden an zusätzlicher Ladezeit könnten laut Google einen signifikanten Verlust an wiederkehrenden Besuchern zur Folge haben. Eine solche Verzögerung werde mit einer extra angefertigten mobilen Webseite verhindert. Bei responsiven Websites komme es hingegen schon deshalb zu einer längeren Ladezeit, da der komplette HTML-Code geladen werde. Obgleich die Kritik durchaus berechtigt ist, gehen mit der Umstellung auf Responsive Vorteile einher, die eine Umstellung rechtfertigen. Zu den Befürwortern des responsiven Designs zählt u.a. auch Google, die eine Umstellung insbesondere unter Berücksichtigung der Suchmaschinenoptimierung befürworten. So seien zwei URLs als Produkt zweier separater Webseiten ungünstig für die Suchmaschinenoptimierung.

Weiterbildungen entdecken

Wer mehr über die Umstellung auf Responsive erfahren möchte, kann sich mit einer Weiterbildung fehlendes Know-how aneignen. Die IHK Nordschwarzwald bietet in Kooperation mit der efi zwei interessante Lehrgänge an, die zum zertifizierten Webseiten Entwickler IHK oder zum Medien Designer IHK qualifizieren.

Informieren Sie sich hier: http://www.weiterbildung-mit-uns.de/

 

 

 

Über uns

Wir sind ein agiles Team von Softwareentwicklungen, UX-Designern und IT-Supporten und haben uns auf individuelle Softwarelösung für den Mittelstand spezialisiert. Unsere besondere Stärken sind  Web-Anwendungen mit dem Symfony Framework sowie individuelle Industrielösungen für Produktionslinien, Servicetechniker oder Inspekteure zu entwickeln. Eine weitere Stärke ist die Erweiterung von Content Management Systemen wie beispielsweise Wordpress, Typo3, Drupal und Joomla. Das entwickeln von Apps für Android, Windows und Apple OS Systemen ist selbstverständlich!